Experimentier-Leiterplatte mit ESP32MCU

Die Leiterplatte mit dem Mikrocontrollerboard ESP32 soll erst gefertigt werden, wenn die meisten Funktionstests der Ein- und Ausgabeplatinen abgeschlossen sind. Damit können eventuelle Anpassungen noch vorgenommen werden. Ein Bestückungsplan mit der ESP32MCU wird erstellt, damit eine Verkabelungsgrundlage für die Tests besteht.
Die vorab notwendigen Testschaltungen werden mittels provisorischer Breadboardverkabelung durchgeführt.

Auch zur Festlegung der Pinbelegung der Schnittstellen, wird bereits im Vorfeld die MC-Platine (beispielhaft eine ESP32MCU) mit dem Leiterplatten-Layoutprogramm geplant.

Leiterplattenentwurf

Die folgende Abbildung zeigt die zweite Version der Leiterplatte. Zunächst war das MCU-Board um 180° gedereht angeordnet. Dadurch wären jedoch sehr viele Drahtbrücken zur Anschaltung der Schnittstellen für Eingabe- und Ausgabe-Leiterplatten notwendig gewesen. AUs diesem Grund wurde die Leiterplatte in Version 2 komplett überarbeitet:

Das ESP32-NodeMCU-Modul in der 30Pin-Version soll möglichst vollständig ausgenutzt werden. Das Datenblatt des Mikrocontrollerborards zeigt die wichtigsten Eigenschaften, die in folgender Pinbelegung ( )  auf der Experimentierplatine umgesetzt wurden. Angegeben und für die spätere Programmierung wichtig sind die virtuellen Pinbezeichnungen, z.B. D21, nicht die physikalischen Pinnummern.

Der folgende Leiterplattenausschnitt zeigt die geplante Belegung der MCU-Pins.

Stromlaufplan

Der endgültige Stromlaufplan wird zu Dokumentationszwecken angefertigt.